Tatsania Nüllmeier

Über mich

Betrachte den Fluss deines Lebens und erkenne, wie viele Ströme in ihm münden, die dich nähren und unterstützen.

Thich Nhat Hanh

Wie kam ich zum Yoga? Oder wie kam Yoga zu mir?

Alles begann in 2013 im Urlaub auf Fuerteventura. Einfache Yoga Übungen haben große Wirkung hinterlassen: mein Bewusstsein hat sich um 360° gedreht. Geprägt von diesem Erlebnis wurde Yoga zu meinem täglichen Ritual. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich hinter Yoga viel mehr verbirgt als nur körperliche Übungen. Um dies noch tiefer zu ergründen, absolvierte ich 2019 die 2-jährige Yogalehrer-Ausbildung. Die wertvollste Erfahrung in meiner Ausbildung war die Erkenntnis, dass das ganzheitliche Übungssystem Yoga ein Weg ist und von einem Lehrer ganz viel Disziplin, Verantwortung, Liebe und Selbstmotivation verlangt.

Was ist für mich Yoga?

Yoga ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Yoga gibt mir die Körperstärke, Klarheit im Geist und Reinheit im Herzen. Im Yoga geht es darum sich von innen zu spüren und das feine Gefühl der Lebendigkeit zu vergegenwärtigen. Yoga gibt mir einen Leitfaden mit dem Ziel der geistigen und spirituellen Befreiung. Yogamatte ist ein Ort der Selbstbegegnung. Yoga ist ein Weg nach innen. Yoga ist ein Weg zur Selbsterkenntnis.

Was bedeutet Yogalehrerin zu sein?

Yoga lehren ist Herzensangelegenheit. Es geht nur nicht um Wissen zu vermitteln, sondern auch Voraussetzungen zu schaffen, dass der Schüler sich so annimmt, wie er ist und bereit ist sich für eine tiefere Selbsterfahrung zu öffnen.
Eine perfekte Stunde zu geben ist nicht mein Ziel, viel wichtiger ist es die Fähigkeit zu entwickeln was der Schüler aktuell braucht, spontan zu reagieren und auch mal zu improvisieren.

Was ist meine Motivation?

Meine eigene Yogapraxis: ich bin neugierig jeden Tag ein unbekanntes Gebiet meines Körpers und Geistes neu zu erkunden. Meine Schüler: ich bin dankbar Yoga vermitteln zu dürfen und so ihnen helfen zu können, ihren Weg zu finden.